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Abfall hat Zukunft
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Ich erinnere mich, dass ich vor etwa 10 oder 11 Jahren die Niederlassung am Montrealweg in Rotterdam Botlek, damals noch Nummer 100, betrat, ich erinnere mich gut daran, es ist ja erst 10 oder 11 Jahre her.

Vor kurzem war ich bei meiner Mutter und wir sprachen über einen Urlaub mit der Familie in Königswinter in Deutschland, vor über 50 Jahren. Ich konnte mich sehr gut daran erinnern. In diesen 50 Jahren hat sich viel verändert. Mein Vater hatte einen Renault 4 Van, vielleicht erinnern Sie sich an das Model, einen mit einer Luke über den Hintertüren, diesen sehr dünnen Sitzen und der Bank und ja in der Tat einem Schalthebel, der aus dem Armaturenbrett kommt. Nun ja, kein Armaturenbrett, ein Tachometer mit Benzinanzeige und eine Temperaturanzeige.

Ja, seitdem hat sich viel verändert. Benzin- und Dieselautos werden langsam durch Hybrid- und Vollelektroautos ersetzt und deren CO2-Emissionen werden gemessen. Mit diesem Renault würde mein Vater nicht mehr in die Stadt fahren können. Die Müllcontainer wurden durch Klikos oder unterirdische Abfallbehälter ersetzt.

Den Milchwagen und den Lieferwagen des Bäckers gibt es nicht mehr. Aber das ist auch besser so, denn man kann den Bäcker und den Milchmann nicht mehr mit Gulden und Talern bezahlen. Ja, es hat sich viel verändert. Übrigens waren diese Lieferwagen ihrer Zeit weit voraus und hätten nun problemlos in den sogenannten Umweltzonen ausliefern können. Bestellungen werden jetzt über die wichtigsten Kurierdienste abgewickelt und Ihre Bestellung kann sogar online verfolgt werden. Seitdem es Computer, Internet und Smartphone gibt, gehen die Veränderungen viel schneller vor sich und wir stehen erst am Anfang.

Sagen Sie es mir: Wie lange, bezogen auf diese 50 Jahre, haben wir jetzt  Smartphones? Sie müssen eins haben, ob Sie es wollen oder nicht. Allein schon weil kaum jemand mehr ein normales Telefon hat und es überhaupt keine Telefonzellen mehr gibt. Kurz gesagt,  es verändert sich viel, in den letzten Jahren auch bei und für A&M Recycling.

"Die Recyclingindustrie ist für uns eine der wichtigsten Säulen der Kreislaufwirtschaft", wiederholten die höchsten Vertreter der DG Umwelt und der DG Wachstum, der europäischen Umwelt- und Wirtschaftsministerien sowie die handelnden Abgeordneten immer wieder. Design for Reuse/Recycling' und die Optimierung der Rahmenbedingungen für die Recyclingindustrie wurden als wichtige Schritte bei der Realisierung der Kreislaufwirtschaft genannt.

Design for Reuse, Kreislaufwirtschaft und dann gibt es Cradle to Cradle, Carbon Footprint, gesellschaftliche Unternehmensverantwortung, Chain Liability und WEEELABEX.

Puuh, in den letzten Jahren hat sich viel verändert. Natürlich können Sie googlen, was das alles bedeutet, aber vielleicht fragen Sie besser beim Wissenszentrum der A&M Recycling Gruppe nach: In2Waste.

Sie erhalten dann eine persönliche Erklärung und Beratung, was das für Sie bedeuten könnte. Diese persönliche Erklärung und Beratung, das ist etwas, das sich bei A&M Recycling nicht geändert hat.

Mit freundlichen Grüßen,

Paul Verhagen


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